Liebe Deutschhauser mit Familien,
liebe Freunde, Gönner und Unterstützer des Deutschhauser Heimattreffens,
die Zeit – sie rennt – sie fliegt !!
Um es mit den Worten von Wilhelm Busch zu sagen: „1, 2, 3 im Sauseschritt – läuft die Zeit – wir laufen mit“
Das neue Jahr ist noch gar nicht so alt, aber weil dieses Jahr alle Feiertage etwas früher sind und somit auch unser Heimattreffen, senden wir Ihnen jetzt schon dieses Schreiben, mit dem wir an unser 73. Deutschhauser Heimattreffen erinnern.
Ich freue mich, dass wir nun unser 73. Heimattreffen wieder in jährlicher Folge durchführen können und zwar dieses Jahr am 31. Mai und am 01. Juni 2024.
Hierzu lade ich Sie und Ihre Familien, sowie Verwandte und Bekannte recht herzlich ein.
Das vorgesehene Programm ist als Anlage beigefügt.
Wir, die Mitglieder des Gremiums und ich, haben uns wieder Gedanken dazu gemacht und hoffen, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Wir würden uns ganz besonders freuen, wenn wir viele nachgeborene Deutschhauser begrüßen können.
Bringen Sie bitte gute Laune und ausreichend Zeit mit, damit wir wieder ein schönes und harmonisches Treffen haben – vielleicht sogar eine Art Familientreffen. Sprechen Sie sich innerhalb der Familie ab und alle kommen dann nach Lichtenfels. Auch sind wir für Ideen und Anregungen für zukünftige Treffen dankbar und offen, schließlich wollen wir für jeden etwas anbieten.
Ich freue mich jetzt schon auf wunderbare Begegnungen und auf eine zahlreiche Beteiligung bei unserem 73. Heimattreffen.
Bis zum Wiedersehen grüßt vielmals
Eure Heimatortsbetreuerin
Gerda Ott
und die Gremiumsmitglieder:
Fischer, Kurt – Gaßler, Regine – Klos, Dieter - Pluschke, Frank – Rung, Franz
Rückblick auf unser 72. Heimattreffen im Juni 2023.
Einladung zum
und
73. Deutschhauser Heimattreffen
am Freitag und Samstag, den 31.5. und 1. Juni 2024
in unserer Patenstadt in Lichtenfels
Rückblick auf 2022 unser
71. Deutschhauser Heimattreffen
am Samstag, den 18. Juni 2022, die
am Freitag, den 17. Juni 2022
und das
am Donnerstag, den 16. Juni 2022
in Lichtenfels im Café Moritz
Berichte, Bilder und ein Video zu den drei Tagen Heimattreffen finden sie hier.
Liebe Deutschhauser und Familienangehörige!
Das Treffen in Homberg ist schon vorbei. Bilder vom Treffen und ein tolles Mundartstück finden sie hier.
Mehr Bilder vom Heimattreffen und Deutschhauser Seminar finden Sie hier.
Wieder ein abwechslungsreiches Treffen der Sudetendeutschen aus dem Kreis Sternberg in Lichtenfels: Es begann schon am Tage zuvor mit dem Deutschhauser Seminar, bei dem verschiedene Aspekte der Stadtgeschichte und der sudetendeutschen Geschichte genauer unter die Lupe genommen wurden.
Am Tage des Treffens selbst war wieder Zeit für Begegnung mit Zeitzeugen. Viele Deutschhauser fanden den Weg zum Treffen, die in den letzten Jahren pausiert hatten, so gab es viel Neues zu besprechen.
Wie jedes Jahr wurde am Gedenkstein der verstorbenen Einwohner der Stadt gedacht.
Beim diesjährigen Treffen durften die Teilnehmer ihre Heimatkenntnis bei einem großen Ratespiel in drei Gruppen unter Beweis stellen.
Viele Dank an dieser Stelle für die unermüdliche Arbeit von Gerda Ott, die immer wieder unsere Heimattreffen organisiert und in einen würdigen Rahmen setzt.
Gerade heute, in einer Zeit, in der keine unserer Politiker den 2. Weltkrieg mehr erlebt haben, ist es um so wichtiger, dass junge Menschen sich mit ihrer eigenen Herkunft und Geschichte beschäftigen. Viele von uns haben, was wir heute "Migrationshintergrund" nennen. Im Falle der Sudetendeutschen - wie der Deutschhauser - bedeutet das nichts anderes, als dass ihre Mutter, Großmutter oder Urgroßmutter, oder Vater, Großvater oder Urgroßvater als Ergebnis des 2. Weltkrieges gezwungen wurden, ihre Heimat zu verlassen.
Wie es dazu kam, wie das Leben vor der Vertreibung war, wie es nach der Vertreibung weiterging und wie wir heute im vereinten Europa viele dieser Probleme überwunden haben, das sind für Heimatvertriebene und deren Nachkommen wichtige Themen.
Jeder Vertriebene versuchte einige wenige Gegenstände, die ihm wichtig waren, zu retten. So sind die von uns gesammelten Bilder und Gegenstände in unserer Heimatstube und in unserem elektronischen Archiv neben den Zeitzeugenberichten eine wichtige Quelle für das Verständnis der Epoche.
Mittelpunkt des Ringplatzes war und ist die Mariensäule.